Trotz XING & Co.: Revival der Visitenkarte
Man könnte meinen, dass in Zeiten der Digitalisierung die klassische [...]
Man könnte meinen, dass in Zeiten der Digitalisierung die klassische [...]
Hurra, der Arbeitsvertrag ist unterschrieben, bald geht es los mit der neuen Herausforderung. Aber wohin mit dem eigenen Hund? Grundsätzlich haben Arbeitnehmer keinen Anspruch darauf, ihre besten Freunde auf vier Beinen mit zur Arbeit zu nehmen. Das gilt übrigens auch für Kinder. Während man seinen Nachwuchs aber im Normalfall in eine entsprechende Betreuungseinrichtung geben kann, hat man bei seinem Hund wenige Möglichkeiten der Unterbringung, während man arbeitet.
Viele Büroangestellte richten sich an ihrem Arbeitsplatz individuell ein. Insbesondere bei mittelständischen Unternehmen, die es generell mit einer sehr hohen Vertragstreue ihrer Mitarbeiter zu tun haben, ist es gang und gäbe, dass neben der technischen Ausrüstung sowie der typischen Büroutensilien auch viel Persönliches durch die Arbeitsplatzinhaber drapiert wird. Neben Familienfotos, gemalten Bildern der Kinder oder Urlaubserinnerungen verwandeln mache Mitarbeiter ihre unmittelbare Umgebung in einen „Dschungel“.
More than twenty years after the internet has become available to the public, electronic mail is an integral part of daily office communication. Still, often even important emails sent to business partners are less than perfect in their composition. Spelling mistakes aside, there are a number of common problems in style which we will take a look at
Every year, usually in the weeks before Christmas, some get-together happens in almost every company. Now some tax changes have been announced for company anniversaries, birthdays , and like activities which are paid for by the company. The employees in those cases receive something akin to a monetary advantage as far as the tax law is concerned. There are yearly upper limits, but for years those have only been sporadically and tentatively been adjusted upward. The current limit is 110 Euros per employee per year.
As a fashion-conscious opinion leader, an Egyptian billionaire declared the tie’s role as a status symbol to be a thing of the past. It still has a future as a fashion accessory, though.
Mehr als zwanzig Jahre nach der Freigabe der Internettechnologie für die Allgemeinheit gehört die tägliche geschäftliche Korrespondenz mittels elektronischer Nachrichten mittlerweile zur Routine. Trotzdem kommt es laufend und quer durch alle Branchen vor, dass insbesondere E-Mails an externe Empfänger zahlreiche Fehler enthalten. Nicht nur orthographisch, sondern auch stilistisch gibt es nach wie vor einige Fallen, von denen wir Ihnen neun vorstellen:
Die Tage werden merklich kürzer, in den Unternehmen werden derzeit die alljährlichen Weihnachtsfeiern geplant. Nun wartet das Bundesfinanzministerium von Wolfgang Schäuble mit künftigen Änderungen bei der Besteuerung dieser und anderer Betriebsfest auf. Letztlich betroffen sind auch Betriebsjubiläen, runde Geburtstage im geschäftlichen Umfeld, sofern der Arbeitgeber für die Kosten aufkommt und andere Anlässe mehr. Stets ist es so, dass den Arbeitnehmern ein sogenannter geldwerter Vorteil erwächst, wenn der Arbeitgeber die Zeche begleicht. Seit längerem gibt es hierzu aber jährliche Freigrenzen, die unregelmäßig und nur zaghaft nach oben angepasst werden. Derzeit gilt ein Betrag in Höhe von EUR 110,00 pro Mitarbeiter und Jahr.
Ein modebewusster Weltbürger aus Ägypten spricht der Krawatte den bisherigen Statuscharakter ab, bescheinigt diesem Kleidungsstück aber eine Zukunft als Mode-Accessoire. Herr Sawiris verkehrt als Investor und Unternehmer seit jeher in den besten Kreisen, lässt derzeit ein großes Tourismusresort in Westeuropa bauen, trägt aber stets auch zu wichtigen geschäftlichen Terminen ein offenes Hemd.
Seit mittlerweile mehr als 20 Jahren ist es technisch möglich und seit ca. 15 Jahren auch weltweit etabliert, einen immer größer werdenden Teil der geschäftlichen Korrespondenz auf elektronischem Wege abzuwickeln. Die Vorteile liegen auch klar auf der Hand: im Vergleich zur Briefpost geht es insbesondere international um ein Vielfaches schneller und viele Versender meinen zumindest, dass man anders als beim klassischen Geschäftsbrief nicht so sehr auf die Form achten muss. Wobei sich hier seit Anfang dieses Jahrhunderts eine umfangreiche „Netiquette“ gegen den allzu saloppen Wildwuchs herausgebildet hat. Außerdem – und das ist vielfach der Stein des Anstoßes – erlaubt E-Mail, anders als Postbrief oder Telefax die Versendung an viele Empfänger gleichzeitig und dies sogar abgestuft nach den Hauptempfängern, sowie jenen die nur zur Kenntnis nehmen sollen.
When the big scandals about corruption in Latin America and South East Asia involving German companies became public, even those who had not cared about such things before hurried to established so-called “compliance guidelines”. The obvious goal of this was to stop the widespread corruption during procurement and securing orders, especially in emerging countries. That 'tradition' had reached intolerable levels in some areas where it had been historically widespread before. However, in many cases it has now become impossible to even give small gifts to show appreciation to long-standing business contacts.
Jahrzehntelang war es zumindest in unseren Breitengraden klar, wie man sich zu bestimmten geschäftlichen Anlässen zu kleiden hatte. Nachdem bis vor gar nicht allzu langer Zeit die Geschäftswelt zumindest ab einer höheren Ebene nahezu rein männlich dominiert war, gab es unausgesprochene, weil als Selbstverständlichkeit erachtete Regeln, wie man sich situationsbedingt zu kleiden hatte. Dies gibt es heutzutage eigentlich nur noch für Uniformberufe, wie z.B. Soldaten, Polizisten, Piloten, Schaffner, Feuerwehrleute oder in Berufen des gewerblichen Bereichs, wo schon aus Arbeitssicherheitsgründen heraus bestimmte Vorschriften gelten und die Kleidung meistens vom Arbeitgeber gestellt wird.
Spätestens nach Bekanntwerden der großen Bestechungsskandale in Lateinamerika und Südostasien, auch unter Beteiligung deutscher Konzerne, beeilten sich westliche Unternehmen mit internationalen Strukturen und Netzwerken, in der Folge aber auch deren Lieferanten, sogenannte „Compliance Richtlinien“ zu erlassen. Vordergründig ging es richtigerweise darum, die umgangssprachlich so bezeichnete Schmiergeldpraxis bei Auftragsvergaben vor allem in Schwellenländern auszutrocknen. Diese hatte nämlich zwischenzeitlich in einigen Regionen, die traditionell anfällig für Korruption sind, ungeahnte Ausmaße erreicht. Allerdings ist es nun vielerorts nicht mehr ohne weiteres möglich, seinen langjährigen Ansprechpartnern bei Kunden oder Lieferanten kleine Aufmerksamkeiten zukommen zu lassen. Selbstverständlich möchte man unbedingt vermeiden, dass die eigenen Geschäftskontakte Probleme mit ihrem Arbeitgeber bekommen. Im Gegenteil, will man doch eigentlich eine Freude machen. Sei es zum Geburtstag, oder auch traditionell zu Weihnachten bzw. zum Jahreswechsel, zumal dies auch die Zeit des Rückblicks ist.
Die Redewendung »die Korken knallen lassen« ist zwar ein Synonym für ausgelassenes Feiern, dennoch ist das tatsächliche Knallenlassen beim Öffnen einer Flasche Schaumwein eine eher neureiche Angewohnheit. Natürlich sehen wir eine sehr ausgeprägte Version dieses Verhaltens bei der Siegerehrung von Formel-1-Fahrern oder auch bei Schiffstaufen. Doch der Unterschied zu normalen Anlässen besteht darin, dass der Champagner oder Sekt weder bei der Formel 1 noch bei einer Schiffstaufe tatsächlich getrunken wird. Möchte man den Korken richtig knallen lassen und einen Menschen, ein Schiff oder was auch immer damit duschen, dann schüttelt man die Flasche vorher, damit es besonders schön knallt und das Getränk nicht nur leicht aus der Flasche schäumt, sondern sich in einer schaumigen Fontäne ergießt. Wer den Inhalt der Flasche aber trinken will, dem ist damit nicht gedient.