Mehr Gehalt durch stete Weiterbildung
Ein altes Sprichwort besagt: was Hänschen nicht lernt, lernt Hans [...]
Ein altes Sprichwort besagt: was Hänschen nicht lernt, lernt Hans [...]
Mit Reverse Mentoring werden die klassischen Rollenmuster umgekehrt. Erfahrene Manager [...]
In der Regel lassen lange Kündigungsfristen einen Arbeitnehmer ruhig schlafen. Wird doch dadurch vermieden, dass man bei arbeitgeberseitiger Kündigung quasi über Nacht ohne Einkommen dasteht. Wie fast alles im Leben gib es aber auch hier zwei Seiten. Wer ein lukratives Stellenangebot erhalten hat und die Entscheidung für den Wechsel innerlich getroffen wurde, möchte man in der Regel schnell raus aus dem bisherigen Arbeitsverhältnis.
Im vergangenen November befragte das Marktforschungsunternehmen respondi im Auftrag von Indeed knapp 3.000 Beschäftigte im Alter von 18 bis 69 Jahren. Dies quer durch die Republik, zudem verfügen alle Befragten über einen akademischen Abschluss. 37 Prozent haben sich für 2018 bewusst berufliche Vorsätze gesetzt, dies entspricht rund 1.000 befragter Personen.
Weiterhin sind Frauen beim Blick auf die Führungspositionen der deutschen Unternehmen nur schwach repräsentiert. Gerade einmal 26 Prozent der Geschäftsführer und Vorstände in der Wirtschaft im Jahr 2016 sind weiblich. Dies veröffentlichte vor Kurzem das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
Gute Nachrichten für alle Jobsuchenden zum Jahresausklang: die deutsche Wirtschaft schwächelt nicht und somit stiegt die Zahl offener Stellen weiter an. Insgesamt sind in Deutschland mehr als 1 Million Jobs zu vergeben. Das sind knapp 175.000 mehr als im Oktober 2016 und weiterhin etwas mehr als im 3. Quartal 2017.
Wer träumt nicht davon, als Millionär zu leben? Geld macht nicht glücklich, aber zufrieden. Nun können wir Ihnen keine seriöse Anleitung zum großen Reichtum geben. Aber es ist doch interessant, dass viele Arbeitnehmer durchaus die Chance haben, mehr als eine Million Euro zuverdienen. Der Haken dabei ist, dass man meistens ein ganzes Berufsleben dazu braucht.
ller Anfang ist schwer, das gilt auch meistens für das Anschreiben zur Bewerbung. Egal ob klassisch zur Mappe per Post, oder ganz modern als E-Mail, fällt es vielen Bewerbern schwer, ihre Motivation zur Bewerbung auf eine bestimmte Ausschreibung auf den Punkt zu bringen.
Vielfach kann man beobachten, dass Kollegen bei einem kleinen Umtrunk oder auch Meetings faktisch oder gefühlt am Rand stehen, sich nicht aktiv beteiligen. Was oftmals als Desinteresse missinterpretiert wird, hat meistens eine ganz einfache Ursache. Diese Menschen sind einfach keine Plaudertaschen, wollen auch ganz bewusst nicht im Mittelpunkt stehen. Welche Auswirkungen hat das auf die Karriere? Generell kann man das nicht einschätzen, aber es gibt genügend Berufe für Menschen, die eher in sich gekehrt sind.
Nicht nur genereller Jobmotor seit vielen Jahrzehnten, sondern auch wichtigste Säule bei der dualen Berufsausbildung. Das ist der Mittelstand in Deutschland. Allerdings stehen auch die Betriebe mittlerer Größe vor dem Langzeitproblem der sinkenden Schülerzahlen bei gleichzeitig steigenden Studentenzahlen. Viele Lehrstellen, vor allem in den ländlichen Gebieten der westlichen Bundesländer blieben auch dieses Jahr wieder einmal unbesetzt.
"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren." Jeder kennt diesen Spruch und jeder weiß, dass ein wahrer Kern darin steckt. Man hat keine Chance, also soll man sie nutzen. Wenn man dann tatsächlich mit einem beruflichen Rückschlag zurechtkommen muss, helfen diese Weisheiten zunächst aber nicht weiter. Hier ist zunächst eine Analyse und in der Folge ein professioneller Umgang mit dem spezifischen Thema gefragt.
Wenn man einen neuen Job antritt, sind nicht nur Aufgaben und Abläufe spezifisch und neu, sondern natürlich auf das menschliche Umfeld. Eine erfolgreiche Integration in bestehende Strukturen hängt natürlich von beiden Seiten ab, man kann aber bewusst gängige Fehler vermeiden und das Ankommen erfolgreich beschleunigen.
Speed-Dating kennt man eher im Zusammenhang mit der Suche nach dem passenden Deckel zum Topf. Nun scheint sich der Trend zum beschleunigten Kennenlernen auch bei der Jobsuche durchzusetzen. Nicht nur auf den zahlreichen Jobmessen, auch als eigener Event werden solche Zusammenkünfte immer öfter angeboten. Der Trend dazu stammt aus Großbritannien und möchte es Personalentscheidern wie Bewerbern ermöglichen, im engen Zeitrahmen von meist 10 Minuten möglichst viele Kontakte kennenzulernen.
Das Abfassen einer Bewerbung gehört zweifelsfrei nicht zu den alltäglichen Herausforderungen. Vor allem in Deutschland ist es eher üblich, dem bestehenden Arbeitgeber treu zu sein, weshalb die meisten Beschäftigten 10 Jahre und länger beim selben Unternehmen bleiben. Je größer das Unternehmen umso größer statistisch auch die Betriebstreue. Wenn man wegen des Partners umziehen muss, sich nicht mit dem neuen Chef versteht oder der Arbeitgeber in wirtschaftlichen Schwierigkeiten ist, wird dies meist ein Grund für die Suche nach beruflicher Veränderung sein.
Wer kennt den Slogan „Endlich mein eigener Chef!“ nicht? Vielfach reift bei Angestellten der Wunsch, das vertraute Business ohne bisherigen Arbeitgeber auf eigene Faust zu managen. Mit einer solchen Entscheidung fährt man aber auf eine Schiene, von der man schwer wieder runterkommt.
Das Geschäft im Internet wächst rasant. Gleichzeitig fehlen vor allem in der IT bereits spürbar die Fachkräfte. Und hierbei nicht nur die klassischen Programmierer, sondern vor allem marketingaffine Spezialisten. Längt reicht es nicht mehr, eine gut strukturierte Homepage zu haben und diese zu pflegen. Zum einen gibt fast kein Nutzer mehr eine Webadresse im Browser ein, sondern man sucht nach Namen und Stichwörtern in den gängigen Suchmaschinen. Zum anderen spielt die Musik längst in verschiedenen sozialen Netzwerken.
Ausgebrannt sein ist mittlerweile eine anerkannte Krankheit und nicht bloß ein Gefühl, das vermeintlich „Faule“ befällt. Insofern ist die Gesellschaft schon etwas weiter, als noch vor ein paar Jahren, als dies als Modeerscheinung abgetan wurde. Nur, wie gerät man in die Spirale ins emotional Bodenlose? Vielfach wird darauf hingewiesen, dass das umfassende digitale Angebot, die ständige Erreichbarkeit und alles, was damit zusammenhängt, Ursachen für einen Burn-Out sein können. Dies ist zwar noch nicht abschließend erforscht, aber sicherlich nicht falsch. Allein verstellt diese Teildebatte den Blick auf eine ganz wesentliche Ursache: dem kollegialen Mit- oder Gegeneinander.
Entspricht mein Gehalt dessen, was ich für das Unternehmen leiste? Diese Frage stellt sich zahlreichen Beschäftigten, nicht nur zur Vorbereitung auf Jahresgespräche mit dem Vorgesetzten. Allerdings geht der durchschnittliche Arbeitnehmer meistens zu seinen Gunsten davon aus, dass er zu wenig bekommt. Ein namhaftes, alteingesessenes Industrieunternehmen in Schwaben stellte kürzlich sein jahrzehntealtes Entgeltsystem auf den Kopf und man kam zu interessanten Ergebnissen, die aber nicht alle Beschäftigten zufriedenstellen konnten.
Eine neue Studie, das sogenannte „Manager-Barometer“ kommt im Hinblick auf Arbeitszeiten und die Bereitschaft zum Pendeln bei Führungskräften zu überraschenden Ergebnissen. Zudem sind immer weniger Führungskräfte bereit, für ihre Karriere umzuziehen. Auch sehen sie die Konsequenzen, welche sich aus der fortschreitenden Digitalisierung ergeben, aus verschiedenen Gründen zwiespältig.
Immer wieder geben Arbeitszeugnisse Anlass zu gerichtlichen Auseinandersetzungen. Wir berichteten Anfang dieses Jahres über einen Arbeitgeber, der humorige Formulierungen bewusst wählte, wohl um mutmaßlich dem ausgeschiedenen Mitarbeiter Steine in den Weg zu legen. Natürlich gibt es eine große Grauzone, wenn auch gemäß Paragraf 109 der Gewerbeordnung grundsätzlich gilt, dass Arbeitnehmer einen Anspruch auf ein Arbeitszeugnis haben, sobald sie ihre Tätigkeit beenden. Dabei muss das ausgestellte Dokument klar und verständlich formuliert sein.