Frauen in Führungspositionen: Gemeinsam die Karriereleiter erklimmen
Eine aktive Vernetzung ist entscheidend für den Karriereerfolg. Frauen, die diese Strategie adaptieren, können profitieren.
Eine aktive Vernetzung ist entscheidend für den Karriereerfolg. Frauen, die diese Strategie adaptieren, können profitieren.
Die Frage stellt sich immer häufiger. Qualifizierte Mitarbeiter sind knapp und stark umworben. Oftmals haben Kandidaten mehrere Arbeitsstellen zur Auswahl oder sind eigentlich gar nicht auf der Suche – müssen also durch starke Vorteile zum Wechsel motiviert werden. In diesem Zusammenhang ist nicht nur die Aufgabe und das Gehalt wichtig, auch die Rolle der Attraktivität des Unternehmens darf nicht unterschätzt werden.
Mittlerweile ist die elektronische Nachricht im Büroalltag nicht mehr wegzudenken. Nur hat auch dieses nicht mehr ganz so neue Kommunikationsmittel seine Kehrseiten. Hier kann jeder darüber sinnieren, wie viele E-Mails man einfach in den Papierkorb befördert, weil man „zur Sicherheit“ auf Kopie zu einem Vorgang gesetzt wurde, der einen gar nicht betrifft. Ganz zu schweigen von Newslettern und den täglichen Spams.
Herzlich willkommen im neuen Jahr und zurück auf unserem Blog. Schön, dass Sie uns treu bleiben. In unserem ersten Beitrag des neuen Jahres 2018 richtet sich unser Augenmerk auf die Chancen und Risiken des aktuellen Konjunkturzyklus. Die deutsche Wirtschaft befindet sich seit geraumer Zeit in einer ungewöhnlich langen Erfolgsspur. Gegen Jahresende überschlugen sich zahlreiche Wirtschaftsforschungsinstitute und auch die bisherige Bundesregierung mit Erfolgsmeldungen und äußerst rosigen Ausblicken auf die weitere Entwicklung. Dabei sollte man die Risiken nicht aus dem Blick verlieren.
Weiterhin sind Frauen beim Blick auf die Führungspositionen der deutschen Unternehmen nur schwach repräsentiert. Gerade einmal 26 Prozent der Geschäftsführer und Vorstände in der Wirtschaft im Jahr 2016 sind weiblich. Dies veröffentlichte vor Kurzem das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
Mit den teils tiefgreifenden Veränderungen der bisher bekannten Arbeitswelt durch Automatisierung und Digitalisierung, zunehmend mittels künstlicher Intelligenz haben wir uns an dieser Stelle schon öfters beschäftigt. Nun liegt eine neue Erhebung der International Federation of Robotics (IFR) vor, die aber den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern auch Mut macht.
Gute Nachrichten für alle Jobsuchenden zum Jahresausklang: die deutsche Wirtschaft schwächelt nicht und somit stiegt die Zahl offener Stellen weiter an. Insgesamt sind in Deutschland mehr als 1 Million Jobs zu vergeben. Das sind knapp 175.000 mehr als im Oktober 2016 und weiterhin etwas mehr als im 3. Quartal 2017.
In unserem Beitrag der vergangenen Woche gingen wir auf das Gehaltsgefüge verschiedener Branchen und Qualifikationsebenen ein. Es lohnt sich aber auch ein Blick auf die verschiedenen Regionen in Deutschland. Generell ist es Allgemeinwissen, dass im Schnitt im Süden und Westen Deutschlands besser bezahlt wird, als im Osten und Norden. Dennoch überraschen die Abweichungen im Detail. Die Differenz für dasselbe Jobprofil beträgt mitunter mehr als 15.000 Euro!
Wer träumt nicht davon, als Millionär zu leben? Geld macht nicht glücklich, aber zufrieden. Nun können wir Ihnen keine seriöse Anleitung zum großen Reichtum geben. Aber es ist doch interessant, dass viele Arbeitnehmer durchaus die Chance haben, mehr als eine Million Euro zuverdienen. Der Haken dabei ist, dass man meistens ein ganzes Berufsleben dazu braucht.
ller Anfang ist schwer, das gilt auch meistens für das Anschreiben zur Bewerbung. Egal ob klassisch zur Mappe per Post, oder ganz modern als E-Mail, fällt es vielen Bewerbern schwer, ihre Motivation zur Bewerbung auf eine bestimmte Ausschreibung auf den Punkt zu bringen.
Für Arbeitnehmer in Deutschland wird es immer schwieriger, sich privat zu versichern, zudem wird es für viele Menschen mit mittleren Einkommen auch teurer.
Vielfach kann man beobachten, dass Kollegen bei einem kleinen Umtrunk oder auch Meetings faktisch oder gefühlt am Rand stehen, sich nicht aktiv beteiligen. Was oftmals als Desinteresse missinterpretiert wird, hat meistens eine ganz einfache Ursache. Diese Menschen sind einfach keine Plaudertaschen, wollen auch ganz bewusst nicht im Mittelpunkt stehen. Welche Auswirkungen hat das auf die Karriere? Generell kann man das nicht einschätzen, aber es gibt genügend Berufe für Menschen, die eher in sich gekehrt sind.
Egal, ob man sich auf eine neue Stelle oder z.B. auf ein Wohnungsangebot hin bewirbt: man gibt sich in der Regel große Mühe, möchte unter den anderen Mitbewerbern hervorstechen und ist aufgeregt, welche Reaktion man auf Empfängerseite auslöst. Nur was ist, wenn diese Reaktion gänzlich ausbleibt? Klar, eine Absage ist nie schön, man ist ggf. enttäuscht. Aber es liegt wenigstens ein Bescheid vor, mit dem man umgehen lernen kann. Psychologen haben herausgefunden, dass der Frust größer ist, wenn gar keine Reaktion erfolgt, eine Bewerbung also gewissermaßen im Sand verläuft. Oftmals verursachen das Fehlen jeglicher Reaktion gehörig Selbstzweifel.
Lean Management auch in den Personalabteilungen sowie fortschreitende Digitalisierung haben zu einem grundlegenden Wandel der Personalbeschaffungs- und Ordnungsprozesse in zahlreichen Unternehmen geführt. Mittlerweile sind weit über 30 Softwarelösungen auf dem Markt etabliert, die größtenteils den ganzen Personalbeschaffungsprozess von der Planung der Stellen, über die Ausschreibung mittels Medienauswahl und zielgerichteter Platzierung, den Auswahlprozess selbst bis hin zur Besetzung und Projektabwicklung an Hand eines Gesamtpakets darstellen können.
Nicht nur genereller Jobmotor seit vielen Jahrzehnten, sondern auch wichtigste Säule bei der dualen Berufsausbildung. Das ist der Mittelstand in Deutschland. Allerdings stehen auch die Betriebe mittlerer Größe vor dem Langzeitproblem der sinkenden Schülerzahlen bei gleichzeitig steigenden Studentenzahlen. Viele Lehrstellen, vor allem in den ländlichen Gebieten der westlichen Bundesländer blieben auch dieses Jahr wieder einmal unbesetzt.
"Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren." Jeder kennt diesen Spruch und jeder weiß, dass ein wahrer Kern darin steckt. Man hat keine Chance, also soll man sie nutzen. Wenn man dann tatsächlich mit einem beruflichen Rückschlag zurechtkommen muss, helfen diese Weisheiten zunächst aber nicht weiter. Hier ist zunächst eine Analyse und in der Folge ein professioneller Umgang mit dem spezifischen Thema gefragt.
Wenn man einen neuen Job antritt, sind nicht nur Aufgaben und Abläufe spezifisch und neu, sondern natürlich auf das menschliche Umfeld. Eine erfolgreiche Integration in bestehende Strukturen hängt natürlich von beiden Seiten ab, man kann aber bewusst gängige Fehler vermeiden und das Ankommen erfolgreich beschleunigen.
Der Beginn der sogenannten Flüchtlings- oder Migrationskrise jährte sich gerade zum zweiten Mal, Fachkräftemangel und unbesetzte Lehrstellen beschäftigen die deutsche Gesellschaft schon seit vielen Jahren. Gerne hörte man von der Politik, aber auch den einflussreichen Lobbyverbänden der Arbeitgeber, dass die gewaltige Migration von Nahost und Afrika nach Europa viele Chancen zur Abfederung der Nachwuchsprobleme bei Ausbildungen und Young Professionals im akademischen Bereich zur Sicherung des erreichten Wohlstands in Mittel- und Nordeuropa dienen kann. Sicherlich ist eine differenzierte Sicht auf die Ereignisse, welche die europäischen Gesellschaften auf jeden Fall nachhaltig verändern werden, richtig und notwendig.
Der Trend zum Pendeln zwischen Wohnort und Arbeitsstätte ist in Deutschland ungebrochen. Einerseits ist dies auf den weiteren Beschäftigungsaufbau zurückzuführen. Anderseits wird Wohnen vor allem in Großstädten immer teurer, weil es nicht genügend Angebote an bezahlbaren Wohnungen gibt. Daher werden vor allem Geringverdiener und Familien mit mehreren Kindern meist ungewollt an die Stadtränder oder ins Umland gedrückt.
Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat vor wenigen Wochen interessante Zahlen für ein lange Zeit gesellschaftliches Problem veröffentlicht. Seit Ende der 1960er Jahre bis zu Beginn des neuen Jahrhunderts stieg die Quote jener Frauen, die lebenslang kinderlos geblieben sind, stetig an.