Per Blue Card in die EU – Deutschland Nummer 1 für ausländische Fachkräfte
Schon seit einigen Jahren nimmt Deutschland beim EU-Programm „Blue Card“ [...]
Schon seit einigen Jahren nimmt Deutschland beim EU-Programm „Blue Card“ [...]
Zum Ausbildungsstart 2018/2019 führte der DIHK im Auftrag der Industrie- [...]
Die Frage stellt sich immer häufiger. Qualifizierte Mitarbeiter sind knapp und stark umworben. Oftmals haben Kandidaten mehrere Arbeitsstellen zur Auswahl oder sind eigentlich gar nicht auf der Suche – müssen also durch starke Vorteile zum Wechsel motiviert werden. In diesem Zusammenhang ist nicht nur die Aufgabe und das Gehalt wichtig, auch die Rolle der Attraktivität des Unternehmens darf nicht unterschätzt werden.
Mit Reverse Mentoring werden die klassischen Rollenmuster umgekehrt. Erfahrene Manager [...]
Vor Kurzem veröffentlichte die Unternehmensberatung Kienbaum eine aktuelle Studie zu den Vorstandsgehältern in diesem Jahr. Voraussichtlich werden die Bezüge der Top-Manager heuer um 3,5 % im Vergleich zu 2017 zulegen.
Heimlich, still und leise trat bereits vor knapp zwei Jahren, [...]
Die deutsche Förderbank Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) meldet für die nächste Zeit einen grundlegenden Wechsel an den Spitzen der klassischen deutschen Mittelstandsunternehmen. Dieser Generationsumbruch wird mehr als 800.000 Unternehmen im kleinen und mittleren Segment betreffen. Hauptgrund ist, dass bisherige „Kapitäne“ in den Ruhestand treten.
Herzlich willkommen im neuen Jahr und zurück auf unserem Blog. Schön, dass Sie uns treu bleiben. In unserem ersten Beitrag des neuen Jahres 2018 richtet sich unser Augenmerk auf die Chancen und Risiken des aktuellen Konjunkturzyklus. Die deutsche Wirtschaft befindet sich seit geraumer Zeit in einer ungewöhnlich langen Erfolgsspur. Gegen Jahresende überschlugen sich zahlreiche Wirtschaftsforschungsinstitute und auch die bisherige Bundesregierung mit Erfolgsmeldungen und äußerst rosigen Ausblicken auf die weitere Entwicklung. Dabei sollte man die Risiken nicht aus dem Blick verlieren.
Lean Management auch in den Personalabteilungen sowie fortschreitende Digitalisierung haben zu einem grundlegenden Wandel der Personalbeschaffungs- und Ordnungsprozesse in zahlreichen Unternehmen geführt. Mittlerweile sind weit über 30 Softwarelösungen auf dem Markt etabliert, die größtenteils den ganzen Personalbeschaffungsprozess von der Planung der Stellen, über die Ausschreibung mittels Medienauswahl und zielgerichteter Platzierung, den Auswahlprozess selbst bis hin zur Besetzung und Projektabwicklung an Hand eines Gesamtpakets darstellen können.
Entspricht mein Gehalt dessen, was ich für das Unternehmen leiste? Diese Frage stellt sich zahlreichen Beschäftigten, nicht nur zur Vorbereitung auf Jahresgespräche mit dem Vorgesetzten. Allerdings geht der durchschnittliche Arbeitnehmer meistens zu seinen Gunsten davon aus, dass er zu wenig bekommt. Ein namhaftes, alteingesessenes Industrieunternehmen in Schwaben stellte kürzlich sein jahrzehntealtes Entgeltsystem auf den Kopf und man kam zu interessanten Ergebnissen, die aber nicht alle Beschäftigten zufriedenstellen konnten.
Eine neue Studie, das sogenannte „Manager-Barometer“ kommt im Hinblick auf Arbeitszeiten und die Bereitschaft zum Pendeln bei Führungskräften zu überraschenden Ergebnissen. Zudem sind immer weniger Führungskräfte bereit, für ihre Karriere umzuziehen. Auch sehen sie die Konsequenzen, welche sich aus der fortschreitenden Digitalisierung ergeben, aus verschiedenen Gründen zwiespältig.
Derzeit überschlagen sich die positiven Meldungen. Nahezu alle Wirtschaftsforschungsinstitute berichten von einem robusten Aufwärtstrend in der Eurozone, vor allem in Deutschland. Die Auftragsbücher sind voll, Unwägbarkeiten wie der Brexit und US-Präsident Donald Trump scheinen wenn dann nur einen geringen Einfluss auf die ökonomischen Entwicklungen haben.
In einigen Bereichen herrscht bereits Fachkräftemangel in Deutschland. Dies betrifft [...]
Das neue Jahr ist gerade erst ein paar Tage alt, aber Arbeitsmarktforscher veröffentlichen bereits Trends, wie es mit der Beschäftigung am Standort Deutschland weitergeht. Vorgegangen waren die offiziellen Arbeitsmarktdaten der Bundesagentur in Nürnberg, wonach die Zahl der Erwerbslosen so niedrig ist, wie seit 1991 nicht mehr. Natürlich sind in dieser Quote von derzeit 6,1 % wie immer Menschen in Qualifizierungsmaßnahmen, Umschüler etc. herausgerechnet. Die Vergleichbarkeit ergibt sich aber daraus, als dass sich die Berechnung seit der Wiedervereinigung nicht grundlegend geändert hat.
Seit einigen Wochen berichten wir an dieser Stelle über die derzeitigen Umbrüche in Deutschlands wichtigstem Industriezweig, an dem direkt und indirekt mehr als 5 Millionen Arbeitsplätze hängen. Insbesondere die Digitalisierung bringt gewaltige Veränderungen mit sich. Konnte man vor 6 oder 7 Jahren noch gut und gerne einwerfen, dass die deutsche Automobilindustrie die Trends der Zukunft verschlafen würde, konnten die Hersteller und mit ihnen die gesamte Wertschöpfungskette in den letzten Jahren gegenüber der Konkurrenz in Nordamerika und Fernost bedeutend aufholen. War man anfangs skeptisch und sogar ein bisschen ängstlich, sprechen die Führungsetagen mittlerweile vom Anbruch eines goldenen Zeitalters.
Manch einer unkt, dass die deutschen Autohersteller die mobile Zukunft verschlafen. In der Tat werden auf Autoshows hauptsächlich neue Baureihen mit Otto- oder Dieselmotoren werbewirksam platziert. E-Autos sind oftmals nur sogenannte Konzeptstudien, die dann wieder in der Schublade verschwinden. Der i3 von BMW ist eine Ausnahme. Die jüngste Meldung des Premiumherstellers Daimler aber belegt, dass man sich hinter den Kulissen auf den schrittweisen Wechsel des Antriebs beim motorisierten Individualverkehr intensiv vorbereitet. Offiziell bangen die klassischen Markenhersteller um ihre Zukunft.
Kaum ein technisches Thema wird im Autoland Deutschland seit einigen Monaten so intensiv wie kontrovers diskutiert wie der Wandel beim Antrieb von Kraftfahrzeugen aller Art. Besonderes Augenmerk liegt dabei wenig überraschenderweise auf dem Personenkraftwagen als des "Deutschen liebstes Kind".
Schon seit geraumer Zeit ist das Thema Digitalisierung in aller Munde. Genauer gesagt vollzieht sich langsam aber stetig seit der Jahrtausendwende ein Wandel, der sowohl die Wirtschaft als auch die Gesellschaft allgemein betrifft. Seit einigen Jahren nimmt die Digitalisierung aber gehörig Fahrt auf und erfasst immer mehr Lebens- und Arbeitsbereiche vor allem in den Industrienationen. Benchmarks namhafter Unternehmensberatungen führen immer wieder zum Schluss, dass sich selbst große Unternehmen bzw. Konzerne in Teilbereichen erst unzureichend auf die Herausforderungen, die damit verbunden sind, vorbereitet haben.
It’s estimated that about 10% of all employees are so-called low-performers. There is no shortage of heated discussions and well-meant advice from HR- and Business Consultants concerning those ten percent. In this article, we will take a closer look at the matter. Who are those low-performers? And how did they end up being one?
Geschätzt 10 % aller Arbeitnehmer sind sogenannte Low-Performer. Diese Klientel ist immer wieder Gegenstand von hitzigen Debatten in Führungsgremien oder auch vermeintlich guten Ratschlägen durch Personal- und Unternehmensberater. Man sollte das Phänomen aber zunächst einer Analyse unterziehen. Um welche Personengruppen handelt es sich? Und wie wird ein Arbeitnehmer überhaupt ein Low-Performer?