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  • Die neue EU-Datenschutzgrundverordnung EU-DSGVO ist eine große Herausforderung für alle Unternehmer und Webseitenbetreiber

    Heimlich, still und leise trat bereits vor knapp zwei Jahren, […]

  • Digitalisierung: wie viele Arbeitsplätze sind wo betroffen?

    In unserem dritten und letzten Teil zum Wandel der Arbeitswelt durch Digitalisierung und Automatisierung versuchen wir an Hand von Umfragen und Studien die real möglichen Arbeitsplatzverluste in bisher üblichen Berufsfeldern zu quantifizieren. Dies berücksichtigt übrigens nicht den Umstand, dass durch den Wandel neue Berufe bereits entstanden sind oder noch entstehen werden.

  • Vor- und Nachteile von Arbeitszeitkonten

    Ein vielgepriesenes Element der Flexibilisierung der Arbeitszeiten sind sogenannte Arbeitszeitkonten. In Zeiten hohen Auftragseingangs können so durch die bestehende Belegschaft Spitzen abgearbeitet werden, während man die so kumulierten Mehrstunden bei einer kurzeitigen Flaute abbummeln kann. Insbesondere in zyklischen Branchen wird diese Methode gerne praktiziert.

  • Ist die Entkoppelung von Arbeitszeit und Entlohnung eine Lösung im sich verändernden Wirtschaftssystem?

    Vor kurzem berichteten wir an dieser Stelle über die Fortschritte bei der Digitalisierung und Automatisierung der bekannten Arbeitswelt. Unstrittig ist allgemein, dass sich unsere Arbeitswelt massiv verändern wird. Nur was heißt das konkret? Wie können bisher bestehende Arbeitsmodelle ohne große soziale Verwerfungen diesen neuen Aspekten und Notwendigkeiten angepasst werden?

  • Im deutschen Mittelstand steht eine Welle des Generationswechsels an

    Die deutsche Förderbank Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) meldet für die nächste Zeit einen grundlegenden Wechsel an den Spitzen der klassischen deutschen Mittelstandsunternehmen. Dieser Generationsumbruch wird mehr als 800.000 Unternehmen im kleinen und mittleren Segment betreffen. Hauptgrund ist, dass bisherige „Kapitäne“ in den Ruhestand treten.

  • Mensch oder Maschine? Wirtschaft im Wandel der Digitalisierung

    Der Fortschritt bei der Entwicklung von neuartiger Robotik in Verbindung mit künstlicher Intelligenz macht in diesen Jahren große Fortschritte. Keine Fachmesse kommt ohne Präsentationen diverser Helferleins im Haushalt und Pflege aus. Selbst Spielgefährten aus Plastik für Kinder sind mittlerweile auf dem Markt. Was zur Jahrtausendwende noch Science-Fiction war, kommt langsam aber sicher in den Bereich des kommerziell Nutzbaren.

  • Auch Arbeitnehmer haben gute Vorsätze für 2018

    Im vergangenen November befragte das Marktforschungsunternehmen respondi im Auftrag von Indeed knapp 3.000 Beschäftigte im Alter von 18 bis 69 Jahren. Dies quer durch die Republik, zudem verfügen alle Befragten über einen akademischen Abschluss. 37 Prozent haben sich für 2018 bewusst berufliche Vorsätze gesetzt, dies entspricht rund 1.000 befragter Personen.

  • Überstunden in Deutschland auf Rekordhoch

    Im Jahr 2017 wurden in Deutschland so viele Überstunden wie lange nicht geleistet. Dies ist auch auf das stetige Wirtschaftswachstum bei nur schleppend oder in manchen Bereich gar nicht anwachsendem Arbeitskräfteangebot zurückzuführen. Jedenfalls haben Statistiker errechnet, dass die gemessene 1,7 Milliarden Stunden an Mehrarbeit bei Zugrundelegung des Durchschnittsgehalts brutto einen Betrag von 34 Mrd. Euro ergibt.

  • Facebook steigt nun auch in die professionelle Jobvermittlung ein

    Bislang verlief im Bereich der sozialen Medien eine unsichtbare Trennmauer zwischen den beruflichen Netzwerken wie XING, LinkedIn oder Experteer auf der einen, sowie Facebook auf der anderen Seite. Nun möchte das weltweit größte Onlinenetzwerk des Entrepreneurs Mark Zuckerberg auch in die professionellen Sphären einsteigen.

  • Ist die klassische E-Mail im Büroalltag bald ein alter Hut?

    Mittlerweile ist die elektronische Nachricht im Büroalltag nicht mehr wegzudenken. Nur hat auch dieses nicht mehr ganz so neue Kommunikationsmittel seine Kehrseiten. Hier kann jeder darüber sinnieren, wie viele E-Mails man einfach in den Papierkorb befördert, weil man „zur Sicherheit“ auf Kopie zu einem Vorgang gesetzt wurde, der einen gar nicht betrifft. Ganz zu schweigen von Newslettern und den täglichen Spams.

  • Ausblick auf die konjunkturelle Entwicklung – wie nachhaltig ist der Aufschwung?

    Herzlich willkommen im neuen Jahr und zurück auf unserem Blog. Schön, dass Sie uns treu bleiben. In unserem ersten Beitrag des neuen Jahres 2018 richtet sich unser Augenmerk auf die Chancen und Risiken des aktuellen Konjunkturzyklus. Die deutsche Wirtschaft befindet sich seit geraumer Zeit in einer ungewöhnlich langen Erfolgsspur. Gegen Jahresende überschlugen sich zahlreiche Wirtschaftsforschungsinstitute und auch die bisherige Bundesregierung mit Erfolgsmeldungen und äußerst rosigen Ausblicken auf die weitere Entwicklung. Dabei sollte man die Risiken nicht aus dem Blick verlieren.

  • Weiterhin wenige Frauen in den Chefsesseln

    Weiterhin sind Frauen beim Blick auf die Führungspositionen der deutschen Unternehmen nur schwach repräsentiert. Gerade einmal 26 Prozent der Geschäftsführer und Vorstände in der Wirtschaft im Jahr 2016 sind weiblich. Dies veröffentlichte vor Kurzem das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

  • Roboter & Co.: die Arbeitswelt steht vor großen Herausforderungen. Aber keine Panik!

    Mit den teils tiefgreifenden Veränderungen der bisher bekannten Arbeitswelt durch Automatisierung und Digitalisierung, zunehmend mittels künstlicher Intelligenz haben wir uns an dieser Stelle schon öfters beschäftigt. Nun liegt eine neue Erhebung der International Federation of Robotics (IFR) vor, die aber den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern auch Mut macht.

  • Zum Jahresende Rekordhoch an unbesetzten Stellen

    Gute Nachrichten für alle Jobsuchenden zum Jahresausklang: die deutsche Wirtschaft schwächelt nicht und somit stiegt die Zahl offener Stellen weiter an. Insgesamt sind in Deutschland mehr als 1 Million Jobs zu vergeben. Das sind knapp 175.000 mehr als im Oktober 2016 und weiterhin etwas mehr als im 3. Quartal 2017.

  • Lohngefälle zwischen den deutschen Regionen und Bundesländern

    In unserem Beitrag der vergangenen Woche gingen wir auf das Gehaltsgefüge verschiedener Branchen und Qualifikationsebenen ein. Es lohnt sich aber auch ein Blick auf die verschiedenen Regionen in Deutschland. Generell ist es Allgemeinwissen, dass im Schnitt im Süden und Westen Deutschlands besser bezahlt wird, als im Osten und Norden. Dennoch überraschen die Abweichungen im Detail. Die Differenz für dasselbe Jobprofil beträgt mitunter mehr als 15.000 Euro!

  • So viel Geld kann man im Leben verdienen

    Wer träumt nicht davon, als Millionär zu leben? Geld macht nicht glücklich, aber zufrieden. Nun können wir Ihnen keine seriöse Anleitung zum großen Reichtum geben. Aber es ist doch interessant, dass viele Arbeitnehmer durchaus die Chance haben, mehr als eine Million Euro zuverdienen. Der Haken dabei ist, dass man meistens ein ganzes Berufsleben dazu braucht.

  • Die schwierigen ersten Sätze in Bewerbungsanschreiben

    ller Anfang ist schwer, das gilt auch meistens für das Anschreiben zur Bewerbung. Egal ob klassisch zur Mappe per Post, oder ganz modern als E-Mail, fällt es vielen Bewerbern schwer, ihre Motivation zur Bewerbung auf eine bestimmte Ausschreibung auf den Punkt zu bringen.

  • Pflichtversicherungs- und Beitragsbemessungsgrenzen steigen erneut

    Für Arbeitnehmer in Deutschland wird es immer schwieriger, sich privat zu versichern, zudem wird es für viele Menschen mit mittleren Einkommen auch teurer.

  • Job-Tipps für eher introvertierte Menschen

    Vielfach kann man beobachten, dass Kollegen bei einem kleinen Umtrunk oder auch Meetings faktisch oder gefühlt am Rand stehen, sich nicht aktiv beteiligen. Was oftmals als Desinteresse missinterpretiert wird, hat meistens eine ganz einfache Ursache. Diese Menschen sind einfach keine Plaudertaschen, wollen auch ganz bewusst nicht im Mittelpunkt stehen. Welche Auswirkungen hat das auf die Karriere? Generell kann man das nicht einschätzen, aber es gibt genügend Berufe für Menschen, die eher in sich gekehrt sind.

  • Gescheiterte Bewerbung – keine Reaktion ist schlimmer als eine Absage

    Egal, ob man sich auf eine neue Stelle oder z.B. auf ein Wohnungsangebot hin bewirbt: man gibt sich in der Regel große Mühe, möchte unter den anderen Mitbewerbern hervorstechen und ist aufgeregt, welche Reaktion man auf Empfängerseite auslöst. Nur was ist, wenn diese Reaktion gänzlich ausbleibt? Klar, eine Absage ist nie schön, man ist ggf. enttäuscht. Aber es liegt wenigstens ein Bescheid vor, mit dem man umgehen lernen kann. Psychologen haben herausgefunden, dass der Frust größer ist, wenn gar keine Reaktion erfolgt, eine Bewerbung also gewissermaßen im Sand verläuft. Oftmals verursachen das Fehlen jeglicher Reaktion gehörig Selbstzweifel.

  • Straffung des Recruitings durch elektronisches Bewerbermanagement

    Lean Management auch in den Personalabteilungen sowie fortschreitende Digitalisierung haben zu einem grundlegenden Wandel der Personalbeschaffungs- und Ordnungsprozesse in zahlreichen Unternehmen geführt. Mittlerweile sind weit über 30 Softwarelösungen auf dem Markt etabliert, die größtenteils den ganzen Personalbeschaffungsprozess von der Planung der Stellen, über die Ausschreibung mittels Medienauswahl und zielgerichteter Platzierung, den Auswahlprozess selbst bis hin zur Besetzung und Projektabwicklung an Hand eines Gesamtpakets darstellen können.

  • Der Mittelstand ist Rückgrat der Berufsausbildung in Deutschland

    Nicht nur genereller Jobmotor seit vielen Jahrzehnten, sondern auch wichtigste Säule bei der dualen Berufsausbildung. Das ist der Mittelstand in Deutschland. Allerdings stehen auch die Betriebe mittlerer Größe vor dem Langzeitproblem der sinkenden Schülerzahlen bei gleichzeitig steigenden Studentenzahlen. Viele Lehrstellen, vor allem in den ländlichen Gebieten der westlichen Bundesländer blieben auch dieses Jahr wieder einmal unbesetzt.

  • Nicht verzagen, wenn es im Job mal nicht so läuft

    "Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren." Jeder kennt diesen Spruch und jeder weiß, dass ein wahrer Kern darin steckt. Man hat keine Chance, also soll man sie nutzen. Wenn man dann tatsächlich mit einem beruflichen Rückschlag zurechtkommen muss, helfen diese Weisheiten zunächst aber nicht weiter. Hier ist zunächst eine Analyse und in der Folge ein professioneller Umgang mit dem spezifischen Thema gefragt.

  • Wenn man selbst der oder die „Neue“ ist. Tipps zum erfolgreichen Ankommen

    Wenn man einen neuen Job antritt, sind nicht nur Aufgaben und Abläufe spezifisch und neu, sondern natürlich auf das menschliche Umfeld. Eine erfolgreiche Integration in bestehende Strukturen hängt natürlich von beiden Seiten ab, man kann aber bewusst gängige Fehler vermeiden und das Ankommen erfolgreich beschleunigen.

  • Fachkräftemangel, unbesetzte Lehrstellen und Arbeitsmigration: wie passt das zusammen?

    Der Beginn der sogenannten Flüchtlings- oder Migrationskrise jährte sich gerade zum zweiten Mal, Fachkräftemangel und unbesetzte Lehrstellen beschäftigen die deutsche Gesellschaft schon seit vielen Jahren. Gerne hörte man von der Politik, aber auch den einflussreichen Lobbyverbänden der Arbeitgeber, dass die gewaltige Migration von Nahost und Afrika nach Europa viele Chancen zur Abfederung der Nachwuchsprobleme bei Ausbildungen und Young Professionals im akademischen Bereich zur Sicherung des erreichten Wohlstands in Mittel- und Nordeuropa dienen kann. Sicherlich ist eine differenzierte Sicht auf die Ereignisse, welche die europäischen Gesellschaften auf jeden Fall nachhaltig verändern werden, richtig und notwendig.

  • Berufspendler stellen erneut einen Rekord auf

    Der Trend zum Pendeln zwischen Wohnort und Arbeitsstätte ist in Deutschland ungebrochen. Einerseits ist dies auf den weiteren Beschäftigungsaufbau zurückzuführen. Anderseits wird Wohnen vor allem in Großstädten immer teurer, weil es nicht genügend Angebote an bezahlbaren Wohnungen gibt. Daher werden vor allem Geringverdiener und Familien mit mehreren Kindern meist ungewollt an die Stadtränder oder ins Umland gedrückt.